Videoschnittfrage für Weimarer Kino - natürlich mit freier Software

Roland F.Teichert rfteichert at imail.de
Di Okt 5 18:38:56 CEST 2010


Ich kann zu diesem Zwecke den OpenMovieEditor empfehlen. Einfach zu 
bedienen und bei mir hat er bislang gut funktioniert. Wenn Du etwas mehr 
Zeit in die Einarbeitung stecken willst und kannst, so ist Kdenlive 
natürlich deutlich leistungsfähiger.

Gruß,
Roland

Norman schrieb:
> Hallo Leute,
>
> das Kultur- und Jugendzentrum mon-ami (bzw. das Kino) sucht händeringend
> Unterstützung fürs schneiden selbstgedrehter Filme.
>
> Wer von Euch hat so was schon mal gemacht?
> Als erstes ginge es - soweit ich verstanden habe - ums bloße schneiden
> eines Filmes, der im Quicktime-Format vorliegt.
>
> Vielleicht ließe sich da aber auch mehr drauß machen...
> ...denn es scheint auch Interesse an einem Videobearbeitungs-Workshop zu
> geben, der früher mit proprietären Apple-/ M$- Tools gemacht wurde.
>
> Als Tools würden mir da auf die Schnelle Kdenlive, Pitivi oder Openshot
> einfallen? Kann da jemand Erfahrungswerte beisteuern?
>
> Norman
>
>   

-- 
Roland F. Teichert
roland at tzfsb.de
Thüringer Zentrum für freie Software in der Bildung