http-virenscanner

Andreas Roth andreas at ndfnet.de
Don Jan 8 16:50:45 CET 2004


> Es gibt sogar öffentliche Institionen (ein Landkreis), die solch ein 
> Text verschicken:

schön wenn sich open-source auch dort so langsam durchsetzt. ich arbeite bei 
einem systemhaus, die fast ausschliesslich behörden betreuen. und glaube mir: 
es ist ein ganz übler microsoftsumpf. die administratoren vor ort sind 
windowsheinies, und wollen sich einfach in nichts anderes reinarbeiten. 
dementsprechend muss man sich anpassen (ob es einem gefällt oder nicht - 
ansonsten nimmt der kunde jemand anderen).

> "Dies ist eine automatisierte Mail. Sie wurde generiert, da Sie eine 

-> schnipp <-
finde ich total cool, aber leider habe ich auch schon oft das gegenteil 
gesehen, dass sachbearbeiter per email ausschliesslich worddokumente anfordern!

um auf den http-virenscanner zurückzukommen.. es sind ja nicht immer 
irgendwelche unbedarften nutzer, die viren einschleppen. stell dir vor du 
lädst irgendwo aus dem netz einen treiber (von einem nahmhaften hersteller) 
und das ding ist verseucht.
das sind dinger, die passieren in der praxis einfach! und da hilft leider auch 
kein open-source browser weiter.
-------------- nächster Teil --------------
Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt...
Dateiname   : nicht verfügbar
Dateityp    : application/pgp-signature
Dateigröße  : 250 bytes
Beschreibung: nicht verfügbar
URL         : http://www.tlug.de/pipermail/tlug_allgemein/attachments/20040108/ec4a9839/attachment.pgp