XEmacs und programmieren

Jan-Benedict Glaw jbglaw at lug-owl.de
Die Apr 15 13:16:06 CEST 2003


On Tue, 2003-04-15 08:50:23 +0000, Lutz Donnerhacke <lutz at iks-jena.de>
wrote in message <slrnb9nhuf.oo.lutz at taranis.iks-jena.de>:
> * Roland Wolters wrote:
> > Gut, das regele ich damit, dass ich den Dateinamen dahinter schreibe,
> > aber so weit ich das richtig verstanden habe, ist es doch gerade der Sinn
> > des "compile" Knopfes, dass ich eben nicht den Dateinamen noch extra dazu
> > schreiben muss, oder?

Lutz, Du bist so gut zu uns 8-p Einem blutigen Anfänger komplexe C++- und
Ada-Sourcen vorzuwerfen...

Also... Wenn Roland nur eine einfache Variante von "Hello World"
zusammenbauen möchte und das nur eine Datei umfaßt, dann schlge ich
jetzt mal vor, nicht beim (X)Emacs auf den "Bau's mir!"-Knopf zu
drücken, sondern stattdessen:

$ gcc helloworld.c -o helloworld
-oder-
$ g++ helloworld.cpp -o helloworld

einzutippen. Dafür braucht man, wenn man sich nicht absichtlich in'n Fuß
schießen will, noch nicht unbedingt 'nen Makefile. Nicht von der Hand zu
weisen ist, daß Makefiles natürlich überaus hilfreich sind, wenn man
mehr als eine Quelldatei hat oder wenn man zum Eintippen weiterer
benötigter Compiler-Schalter mehr als zwei Sekunden braucht...

MfG, JBG

-- 
   Jan-Benedict Glaw       jbglaw at lug-owl.de    . +49-172-7608481
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