Asm unter Linux

Jan-Benedict Glaw jbglaw at lug-owl.de
Don Feb 28 12:25:17 CET 2002


On Thu, 2002-02-28 00:41:07 +0100, Thomas Findeisen <npl at npl.de>
wrote in message <3C7D6E93.662F67FE at npl.de>:
> > _nicht_ zulassen, verdammt schwer. Assembler kann man ganz
> > gut einsetzen, wenn Rechnereien prozessor-optimiert daherkommen
> > sollen, aber das war's dann auch schon...
> 
> Um die Frage ob Ass oder nicht ging es nicht. Nur wie ich Linux das
> beibringe. Wieso kann ich unter Linux ein flatbinary nicht ausführen
> (oder wie geht es), unter Win2000 geht es ja auch, trotz speicherschutz
> und multitasking und wilder c/c++ Umgebung.   
> Zugegeben, mein Computer ist vielleicht etwas alt, aber ich mag das
> warme Glühen der Röhren.

Also, prinzipiell kannst Du natürlich Dinge in Assembler schreiben.
Beispiele gibt's dafür einige (z.B. mpg123). Allerdings kannst
Du (auf einfachem Wege) halt nur vorhanden Daten berechnen.
Aufrufe in die libc (oder direkt in den Kernel hinein) kannst
Du auch machen, aber z.B. direkt im Graphik-Speicher Buchstaben
erscheinen lassen, das solltest Du lieber sein lassen, wenn
Du nicht sofort vom Kernel dafür langgemacht werden willst...

-> Es geht schon, aber es bleibt die Frage, ob's sinnvoll ist...

MfG, JBG

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