divX unter Linux

hpwalther hpwalther at wagra.de
Fre Aug 18 23:33:06 CEST 2000


Thomas Findeisen schrieb:

> > wenn ich dagegen die Texte betrachte, die LaTex ausspuckt... Und die DIN-Brief
> > Vorlage von LaTex ist sowas von astrein ,-)
>
> Tja, aber leider braucht man ab und zu ein Programm was *.doc lesen (und
> auch schreiben) kann... geschäftlich is das schon ganz nützlich.  ;)
>
> > *WM-WAR VEREITEL*
>
> yepp,... wm is eh der beste 8]
>
> > Irgendwie scheinst Du in Deinem Wahn nicht ganz mitbekommen zu haben, dass ich
> > KDE nur als Beispiel einer bekannten Linux/UNIX App herangezogen habe...
> > ich haette genauso gut "Netscape" sagen koennen...
>
> Ich hab das eigentlich eher aus Spass gemeint... ,bleib mal lockerer, du
> bist hier nich' vor deinem Spieß ;)
>
> Thomas Findeisen

Ich weiss, ich zitiere zuviel.
Aber irgendwie habe ich beim Mitlesen das Gefühl, hier wird Linux von dem
fensterchen, durch das das Sonnenlicht auf die kleinen OS scheint, versucht ins
dunkel zurückzudrängen. Könnte ja sein, einer findet Gefallen daran....
In dieser Gruppe gibt es den einen oder anderen, die Linux am liebsten als
geheimwissenschaft behandeln würde *duck vor den schlägen*.
Es gibt Leute, (hab mir sagen lassen, das sind die meisten computernutzer) die
brauchen so ein PC vor allem zum arbeiten. dummerweise soll das möglichst ohne
Vorkenntnisse gehn. und auch noch sicher und stabil. womit win bisher jedenfalls aus
dem rennen wäre. und dann  kommt noch das 0 DM Argument. SO 5.2 hab ich jetzt
installiert, habs aber nur kurz testen können. das sieht schon ganz manierlich aus.
Hauptargument   ist eben *.doc. Man kann nicht eine Massenbasis ignorieren, nur weil
sie schlecht ist. Linux soll für den PC der Sekretärin selbstverständlich werden, es
ist auf dem besten wege: das beste OS ist das, von dem Sie (die Sekretärin) nichts
merkt.

hpw